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Gulaschsuppe mit hausgemachtem Knusperbrot

3. Dezember 2018

Wenn’s draussen stürmt und regnet, ist’s drinnen am gemütlichsten! Und wenn es draussen so richtig garstig ist, bekomme ich immer Lust auf eine warme Suppe. Perfekt im Herbst und Winter passt dann eine wärmende Gulschsuppe mit leckerem Rindsvoressen, Kartoffeln, Peperoni und ein paar Karotten. Und wie viele Suppen und Eintöpfe schmeckt die Gulschsuppe am besten, wenn sie am Vortag schon gemacht wurde und dann aufgewärmt wird. Dazu passt ein selber gemachtes knuspriges Brot am allerbesten. Hmmmmmmm, probiert es aus – ihr werdet begeistert sein!

 

Zutaten (für 4)

  • 800g Rindsvoressen, in ca. 1.5cm grosse Würfel geschnitten
  • 2 Zwiebeln, in kleine Würfel geschnitten
  • 4 Kartoffeln, in kleine Würfel geschnitten
  • 1 rote Peperoni, in kleine Würfel geschnitten
  • 1 Karotte, in kleine Würfel geschnitten
  • 1.5 EL Tomatenmark
  • 1 EL Mehlschwitze
  • 2dl Rotwein
  • 1dl Rahm
  • etwas Ochsen- oder Rindsbouillon
  • 1.5-2 Liter Wasser
  • Paprikapulver
  • wenig frische Chili
  • Salz, Pfeffer
  • etwas Fett zum Anbraten
  • Zum Servieren: Ein Klecks Crème fraîche

 

Zubereitung

Die Fleischwürfel in einem grossen Topf scharf im Fett anbraten, wenn sie von allen Seiten angebräunt sind, kommen die Zwiebeln dazu. Die Hitze nun etwas runter drehen. Glasig braten, dann das Tomatenmark dazu geben, kurz umrühren und mit dem Rotwein ablöschen. Dann das Gemüse dazu geben. Alles mit Wasser auffüllen und würzen (alle Gewürze inkl. Chili).

 

Die Suppe jetzt ca. 2-4 Stunden kochen lassen, bis die Flüssigkeit sich ca. halbiert hat. Jetzt die Mehlschwitze und den Rahm dazu geben, probieren und abschmecken.

 

Entweder gleich servieren oder noch besser einen Tag kalt stellen und am nächsten Tag nochmals aufkochen, dann schmeckt sie noch intensiver!

 

Die Suppe verfeinere ich dann noch mit einem Klecks Crème frâiche – schmeckt wunderbar erfrischend und gleicht mit der leicht säuerlichen Note perfekt die leichte Schärfe der Suppe aus.

 

Dazu serviere ich selber gemachtes Brot – so bleibt garantiert kein Tropfen übrig!